432 Hertz
Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz. Sie gibt die Anzahl sich wiederholender Vorgänge pro Sekunde in einem periodischen Signal an. Die Einheit wurde 1930 nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass schon die Hebräer, die alten Ägypter und die Sumerer ihre Instrumente nach dem Kammerton A1 432 Hz stimmten. Auch Pythagoras verwendete diesen Referenzton, der auch als die „pythagoreische Sexte“ bezeichnet wird.

Töne, die auf dem Kammerton 432 Hz basieren, wirken sehr harmonisch auf den Körper, unterstützen die Synchronisation der Gehirnhälften und fördern den gesunden Zellstoffwechsel.
Musik die auf 432 Hz schwingt, kann uns dabei in einen meditativen Zustand versetzen und harmonisiert zum Körper noch den Geist und die Seele. Die Frequenz unseres eigenen Bewusstseinszustandes wird erhöht.
Wenn du die Geheimnisse des Universums verstehen willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Vibration.
Nikola Tesla
Dabei öffnet regelmäßiges hören/wahrnehmen entsprechender 432Hz Musik unsere eigene Chakren, fördert den energetischen Fluss in unseren feinstofflichen Körpern und kann sogar bahnbrechende Selbsterkenntnisse auslösen.
Der Schlafrhythmus kann sich verbessern, kann starke Träume, ja sogar Klarträume auslösen und uns in einen harmonischen Bewusstseinszustand versetzen.
In früheren Zeiten war es aus diesem Grund sogar üblich Musik auf dieser Frequenz zu komponieren bzw. 432 Hz als Kammerton A zu nutzen. Alte Komponisten wie zum Beispiel Mozart, Johann Sebastian Bach oder Beethoven haben all ihre Stücke auf der 432 Hz Frequenz komponiert. Sie waren sich um die harmonisierende Wirkung dieses Frequenz-Tons bewusst und erkannten ihr Potenzial.
Weitgehend unbekannt ist, dass die Musik der westlichen Welt auf einen willkürlich festgelegten Referenzton, den Kammerton A1 440 Hz, gestimmt ist.
